dataglobal, eleven cyber security und windream firmieren künftig unter der Dachmarke dataglobal Group

Die Unternehmensgruppe bietet ihren Kunden ein erweitertes und zukunftsstarkes Produktportfolio mit Softwarelösungen rund um den digitalen Arbeitsplatz. 

Der Zusammenschluss der Unternehmen ermöglicht den Ausbau des Geschäfts, sowohl innerhalb bestehender Kundensegmente als auch in neuen Märkten. Die drei Gesellschaften bündeln ihre Kräfte und nutzen die sich ergebenden Synergien, um das bestehende Produktportfolio mit Lösungen und Services für das effiziente digitale Arbeiten auszubauen – schneller und besser, als je zuvor. Gleichzeitig bleiben die etablierten Software-Produktmarken von dataglobal, eleven cyber security und windream bestehen und werden kontinuierlich weiterentwickelt.

„Das zukünftige Digital-Workplace-Angebot wird Anwendern dabei helfen, nachhaltig und ökonomisch arbeiten zu können, ihren Erfolg zu erhöhen und auf diese Weise entscheidende Wettbewerbsvorteile zu generieren. Die zukünftigen Herausforderungen unserer Kunden sind CO2-Footprint, Fachkräftemangel, digitale Vernetzung von Menschen, Informationen und Daten uvm.“, sagt Christian Uhl, Geschäftsführer der dataglobal Group GmbH, und ergänzt: „In der Gruppe werden wir gemeinsam unsere jahrzehntelange Erfahrung und unser Wissen dazu einsetzen, um noch innovativere Lösungen zu entwickeln und diese auch zukünftig mit Services kombinieren, die genau auf diese Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Kunden ausgerichtet sind. Der Erfolg und Mehrwert unserer Kunden stehen bei der Zusammenarbeit immer an erster Stelle.“

Unter der neuen Dachmarke dataglobal Group entsteht eine Unternehmensgruppe, die an den Standorten Berlin, Bochum, Cluj (Rumänien), Hamburg und Heilbronn mehr als 210 Mitarbeiter beschäftigt und branchenübergreifend rund 3.000 Bestandskunden betreut. Zum Kundenkreis zählen national und international bekannte Unternehmen wie z.B. Audi, DB Schenker, Deutsche Bank, DFS Deutsche Flugsicherung, F. X. Meiller, NDR, Raiffeisenbanken Oberösterreich, Tirol und Kärnten, Roche, RTL sowie SAP und Telekom.

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